Sicher und komfortabel ist das Bezahlen mit Kreditkarte oder ec-Karte. Geht Bargeld verloren oder
wird von Unbefugten entwendet, ist es für immer verloren. Die Aufklärungsrate
bei Taschendiebstahl liegt gerade einmal bei 5,9 Prozent (2014), das bedeutet,
94,1 Prozent der Bestohlenen gehen leer aus. Kredit- und ec-Karten kann der
Karteninhaber bei Verlust sperren lassen und entgeht so einem finanziellen
Verlust.
Die beste Variante ist das bargeldlose Bezahlen mit der
Eingabe des persönlichen PIN, der idealerweise nicht schriftlich in der
Geldbörse vorhanden sein sollte. Ist die Geldbörse samt Kreditkarte und PIN
weg, kann der Dieb mit der Kreditkarte bezahlen und oft auch Geld am
Bankautomaten abheben. Besser ist es, sich den PIN einzuprägen; was im Kopf
vorhanden, geht nicht verloren. Eine andere Methode ist das bargeldlose
Bezahlen ohne PIN und nur mit Unterschrift. Mit seiner Unterschrift gestattet
der Kunde dem Verkäufer den Rechnungsbetrag von seinem Konto abzubuchen. Dieses
Verfahren entspricht dem Lastschriftverfahren.
Betreibern von lokalen Geschäften fiel die Umstellung von
Bargeld auf Kreditkarte schwer und noch immer kann man nicht in allen Läden
bargeldlos bezahlen. Die Mehrzahl hat sich auf den Trend zur bargeldlosen
Bezahlung eingestellt. Um ec- und Kreditkarten zu akzeptieren benötigen die
Geschäfte ein Terminal, das die Verbindung vom Geschäft zur Bank herstellt. Auf
dem Display des Terminals sieht der Geschäftsmann, ob die Zahlung erfolgt.
Günstige Terminals gibt es zum Kauf und als Mietobjekt bei
CashforLess. Der Onlineshop bietet weiter verbraucherfreundliche Preise für die
Transaktionen an sowie den Full Service, die Vorab-Depotwartung und eine immer
erreichbare Hotline.
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