Mittwoch, 31. August 2016

Von der Visitenkarte bis zum Briefbogen



Unternehmen brauchen viele Druckerzeugnisse wie Visitenkarten, Briefbogen, Aufkleber, Briefumschläge und vieles andere mehr. Während Freiberufler noch mit ihren notwendigen Druckerzeugnissen klarkommen, haben es größere Unternehmen weit schwieriger. Mitarbeiter sind für die Bestellungen zuständig und wenn eine Hand nicht weiß, was die andere Hand macht, kommt es zu Doppelbestellungen.
Damit Unternehmen und Agenturen ihre Druckerzeugnisse unter Kontrolle haben, bietet visitenkarten.com Druckportale mit der Bezeichnung "Web to Print" an. Web to Print gibt es für kleinere Unternehmen und für große Unternehmen. Die Startversion eignet sich für kleine bis mittelständische Unternehmen, die nicht nur die Druckerzeugnisse sondern auch die Kosten nicht aus den Augen verlieren wollen.
Bei Web to Print ist die Software an die Bedürfnisse des Kunden angepasst. Der Kunde muss nur einmal seine Kreation bestellen und kann über die Software jederzeit die Druckerzeugnisse entsprechend nachbestellen. Die Produktionskosten sind extrem kostengünstig und auch über die Bestellungen, Rechnungen und Auslieferungen behält der Kunde den Überblick. Sieht der Unternehmer, dass einer seiner Mitarbeiter zu viel bestellt, kann er für die Bestellungen ein Budget festlegen, welches nicht überschritten werden darf. Dies kann er generell oder für jeden Mitarbeiter gesondert machen. Die Budgetverwaltung für einzelne Mitarbeiter ist einfach, da jeder Mitarbeiter einen eigenen Zugang zu Web to Print erhält.
Für künftige Drucke ist ein einheitliches Druckbild garantiert. Dabei ist es nicht relevant, ob es sich um Visitenkarten, Flyer, Briefbogen oder anderes handelt. Die Bedienung der Software ist denkbar einfach. Eine extra Schulung für die Handhabung ist nicht notwendig. Der Unternehmer kann Rechte und Freigaben vergeben oder löschen. Mehr dazu gibts unter visitenkarten.com.

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