Unternehmen brauchen viele Druckerzeugnisse wie Visitenkarten,
Briefbogen, Aufkleber, Briefumschläge und vieles andere mehr. Während
Freiberufler noch mit ihren notwendigen Druckerzeugnissen klarkommen, haben es
größere Unternehmen weit schwieriger. Mitarbeiter sind für die Bestellungen
zuständig und wenn eine Hand nicht weiß, was die andere Hand macht, kommt es zu
Doppelbestellungen.
Damit Unternehmen und Agenturen ihre Druckerzeugnisse unter
Kontrolle haben, bietet visitenkarten.com Druckportale mit der Bezeichnung
"Web to Print" an. Web to Print gibt es für kleinere Unternehmen und
für große Unternehmen. Die Startversion eignet sich für kleine bis
mittelständische Unternehmen, die nicht nur die Druckerzeugnisse sondern auch
die Kosten nicht aus den Augen verlieren wollen.
Bei Web to Print ist die Software an die Bedürfnisse des
Kunden angepasst. Der Kunde muss nur einmal seine Kreation bestellen und kann
über die Software jederzeit die Druckerzeugnisse entsprechend nachbestellen.
Die Produktionskosten sind extrem kostengünstig und auch über die Bestellungen,
Rechnungen und Auslieferungen behält der Kunde den Überblick. Sieht der
Unternehmer, dass einer seiner Mitarbeiter zu viel bestellt, kann er für die
Bestellungen ein Budget festlegen, welches nicht überschritten werden darf.
Dies kann er generell oder für jeden Mitarbeiter gesondert machen. Die
Budgetverwaltung für einzelne Mitarbeiter ist einfach, da jeder Mitarbeiter
einen eigenen Zugang zu Web to Print erhält.
Für künftige Drucke ist ein einheitliches Druckbild
garantiert. Dabei ist es nicht relevant, ob es sich um Visitenkarten, Flyer,
Briefbogen oder anderes handelt. Die Bedienung der Software ist denkbar
einfach. Eine extra Schulung für die Handhabung ist nicht notwendig. Der
Unternehmer kann Rechte und Freigaben vergeben oder löschen. Mehr dazu gibts unter visitenkarten.com.